Seit vielen Jahren geht es im September nach Istrien zum Urlaubstauchen. Aber seit einigen Jahren ist das Auto um so manchen Ausrüstungsgegenstand zum Höhlenforschen dazu gekommen.
Eine Höhlenrettung ist mit erheblichem zeitlichem und materiellem Aufwand verbunden. Für so einen Ernstfall übten die Höhlenrettungsgruppen im Bielatal in der Sächsischen Schweiz.
Nach einer kurzen Erläuterung des Grundprinzips der Konstruktion eines Polygonzugs und der grafischen Rekonstruktion der Wandkonturen wurden die Aufgaben verteilt und dann ging es direkt in den Bunker.
Obwohl auf der Festung Königstein in den vergangenen Jahrzehnten schon in jedes Loch und jeden Spalt geschaut worden war, sind doch noch längst nicht alle Geheimnisse gelüftet.